Windows Recovery CD - Windows Recovery CD   Windows ME Wie man aus einer Windows CD - Recovery-CD eine Vollversionen macht...  Windows ME kostenlos.Windows Recovery CD - Windows Recovery-CD 

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Windows ME
Wie man aus einer Windows ME - Recovery-CD eine Vollversionen macht...  Windows ME kostenlos.
Allgemeines zu "Recovery-Version" 

Immer mehr Hersteller gehen dazu über, ihren Kunden bei Kauf eines nagelneuen Computers die Windows-ME-Installations-CD als sogenannte "Recovery-Version" auszuliefern. Der Haken für den Verbraucher: 
mittels dieser CD kann das Betriebssystem exakt nur auf den bestimmten PC, mit dem es ausgeliefert wurde, bzw. nur auf einen der gleichen Baureihe aufgespielt werden. Auf anderen PC's kann der Käufer das Windows-ME Betriebssystem, obwohl teuer bezahlt, auf keinen Fall nutzen. Schon beim Versuch der Installation zieht der User hier den sprichwörtlichen Kürzeren. 

Sämtliche Versuche werden nämlich bereits im Keim durch einen Kopierschutz erstickt, der schon bei der Installation streng kontrolliert, ob auch der richtige Rechner mit der Software versorgt werden soll. Ein geschickter Schachzug des Software-Riesen Microsoft, der die "Verdunkelung" genannte Verbindung von Betriebssystem und Rechner eingeführt hat, um die Flut der Raubkopien einzudämmen und somit noch mehr Gewinne als sonst einzufahren. Klar, dass bei solchen aus Verbrauchersicht sehr bedenklichen Zielen wenig Rücksicht darauf genommen werden kann, ob Otto-Normalnutzer sein regulär erstandenes Programm auch auf seinem nächsten PC nutzen kann, oder nicht. Falls der Rechner nämlich mal defekt ist, kann die Software gleich mit in die Tonne wandern...


Windows ME


Recovery-CD in Vollversion umwandeln --- Die Anleitung 

Recovery-CDs sind für alle Käufer eines neuen PCs ein Ärgernis. Laut einer Umfrage der PC-WELT hatten immerhin 73 Prozent aller Teilnehmer schon Probleme mit ihrer Recovery-CD. Dabei ist es leicht, aus den meisten Recovery-CDs eine volle und sogar bootfähige Windows-Installations-CD herzustellen. Alles was man braucht: Einen Brenner und ein paar kleine Batchdateien.

Wie es funktioniert beschreiben die Kollegen von der c't in der aktuellen Ausgabe 10/2001 und liefern auch die nötigen Batchdateien gleich mit.

Zunächst gilt es, die nötigen Dateien für die selbst gebrannte Windows-ME-CD aufzuspüren. Auf einem Rechner mit vorinstallierten Windows-ME Betriebssystem und mitgelieferter Recovery-CD finden sich dafür alle Dateien schon auf der Festplatte.

Die nötigen Dateien schlummern im Verzeichnis \Windows\Options\Cabs auf der Festplatte des OEM-Rechners. Mit Hilfe der Batchdatei Befreit.bat wird zunächst festgestellt, ob alle nötigen Dateien vorhanden sind und diese anschließend auf der Festplatte in das neue Verzeichnis \CDImage\win9x\ und \CDImage\DISKA\ kopiert.

Dann muss noch die Setup.exe-Datei überprüft werden. Die richtige Setup.exe-Datei muss 5712 Kilobyte groß sein. Oft findet sich aber auf dem OEM-Rechner eine viel größere Datei. Die richtige Datei findet sich aber meistens unter dem Namen "_setup.exe". Diese braucht dann nur noch umbenannt werden und in das oben erwähnte Verzeichnis, aus dem später die Windows-CD gebrannt werden soll, kopiert werden.

Jetzt muss noch dafür Sorge getragen werden, dass die CD bootfähig ist. Dazu wird ganz normal eine Diskette mit "format a: /u" erstellt. Anschließend müssen alle Dateien aus dem Verzeichnis "C:\Windows\command\ebd" auf die Diskette kopiert werden. Abschließend noch die "Autoexec.bat" und "Config.sys" die unten als Download angegeben sind.


Nun kann es mit dem Brennen losgehen. Zunächst muss dem Brennprogramm mitgeteilt werden, dass es eine bootbare CD brennen soll. Bei Nero beispielsweise wählt man als Layout "CD-ROM (Boot)" aus und gibt als Quelle das "A:"-Laufwerk an, in dem die Bootdiskette liegen sollte. Anschließend klickt man auf "Neu" und kommt auf die gewohnte CD-Ansicht. Auf diese werden nun per Drag-and-Drop alle im Verzeichnis \CDImage befindlichen Ordner gezogen. 
Sodann kann die CD gebrannt werden.

Zu den juristischen Aspekten der Recovery-CDs und der Lizenzverträge finden Sie Informationen in den PC-WELT Reports "Kopierschutz: Die rechtliche Seite" und "Ihr gutes Recht", die Sie beide online nachlesen können. Es sei auch darauf hingewiesen, dass sich die Recovery-CDs von Hersteller zu Hersteller unterscheiden. Ob Sie also das hier beschriebene Verfahren in ihrem Fall nutzen können, ist abhängig von der Recovery-CD-Variante ihres Rechners.

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Es geht aber auch einfacher: Recover-CD: Geld zurück oder Vollversion nachfordern !


Wer einen PC ohne Vollversion (Recover-Cd) im letzten Jahr erworben hat, der hat gute Chancen Geld zurückzufordern oder sich vom Händler eine Vollversion des BS aushändigen zu lassen. Der Verbraucherschutz NRW hat dazu einen Musterbrief im Netz veröffentlicht, der die Forderung vereinfachen soll.

www.vz-nrw.de

Hier ein Ausschnitt:
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Computerkauf mit OEM-Mogelpackung von Microsoft:
Musterbrief zur Reklamation

Kunden, die einen PC mit vorinstalliertem Windowssystem in der so genannten OEM-Version (Original Equipment Manufacturer) von Microsoft erstanden haben, sollten in der Lage sein, die erworbene Software auch auf einem weiteren 
Computer zu installieren. Sie können deshalb auf die Aushändigung einer vollständigen Sicherungskopie bestehen. Diese suchen sie bei ihrer neuen Computerausstattung jedoch vergeblich. Um der grassierenden Produktion von Raubkopien einen sicheren Riegel vorzuschieben, ist die seit Anfang des Jahres von Microsoft auf den Markt gebrachte OEM-Software mit einem umfangreichen Kopierschutz versehen. Darauf wird allerdings weder in der Werbung noch in Verkaufsgesprächen hingewiesen. Diese Praxis ist nach Auffassung der Verbraucher-Zentrale NRW jedoch rechtlich nicht zulässig. 

PC-Nutzer dürfen ihre Software auch auf anderen Computern installieren, zum Beispiel wenn die Festplatte ihres Computers defekt ist oder wenn sie einen neuen PC anschaffen wollen. Deshalb können Kunden das Fehlen einer 
Sicherungskopie nach dem Kauf eines PC mit OEM-Version mit Hilfe des nachfolgenden Musterbriefs beim Händler reklamieren. 


Musterbrief

An
Firma
Adresse Datum


Sehr geehrte Damen und Herren,

am XXX (Kaufdatum) habe ich bei Ihnen einen PC mit vorinstalliertem Microsoft-Betriebssystem gekauft. Wie Sie wissen, fehlt jedoch eine vollständige Sicherungskopie der Software, mit der ich den PC im Falle einer Beschädigung der Festplatte wieder ans Laufen bringen kann. Die mitgelieferte Recovery-CD bzw. die Vorinstallation auf der Festplatte
erfüllt diese Anforderung nicht.

Ich fordere Sie daher auf, mir umgehend innerhalb von 14 Tagen das Betriebssystem auf einem regulären Datenträger (CD-ROM) zur Verfügung zu stellen.

Sollten Sie bis dahin nicht reagieren oder meine Forderung ablehnen, behalte ich mir weitere rechtliche Schritte (Preisminderung oder Schadenersatz) vor.


Mit freundlichem Gruß

Unterschrift

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Auszug aus den Insiderquellen

 

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