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Speed Reading - Schnell lesen
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Tipps zum richtigen schnellen Lesen
Texte überfliegend lesen: Wenn Sie Ihre Lesegeschwindigkeit steigern wollen, überfliegen Sie Ihren Text nur noch. Möglicherweise wenden Sie diese Technik, die auch Diagonal- oder Querlesen genannt wird, schon an. Insbesondere beim Überfliegen eines Fachartikels oder der Tageszeitung ist diese Technik sinnvoll. Der Vorteil: Sie stellen damit leicht fest, ob etwas für Sie Neues in einem Artikel vorkommt.
Zum Verstehen und Behalten wichtiger Textteile ist das überfliegende Lesen nicht geeignet. Lassen Sie sich nicht durch den Eindruck täuschen, wichtige Texte beim Überfliegen bereits verstanden zu haben.
Somit können Sie sie auch nicht von den unwichtigen Texten unterscheiden, und alles war für Sie gleich unwichtig. Denn Sie haben ja kaum etwas behalten.
Lesen mit Turbogeschwindigkeit: Obgleich es auf den ersten Blick paradox klingt - es ist sinnvoller, Ihre Lesegeschwindigkeit sofort deutlich zu steigern und den Text nicht mehr nur zu überfliegen, sondern suchend zu lesen!
Sie sollten lieber bestimmte Informationen oder Teile Ihres Textes suchen - mit noch weiter erhöhter Geschwindigkeit, als Sie sie beim Überfliegen des Textes haben.
Die Lesegeschwindigkeit variieren: Erst wenn Sie diese Textteile anhand eines Stichwortes gefunden haben, verringern Sie Ihre Lesegeschwindigkeit erheblich und lesen diese Inhalte jetzt mit der sinnvollen Geschwindigkeit für verstehendes Lesen. Dann können Sie die für Sie wichtigen Informationen noch während des Lesens gut durchdenken und auch behalten.
Je eher Sie Ihre Geschwindigkeit der Schwierigkeit und der Bedeutsamkeit des Textes anpassen können, desto effektiver lesen und verstehen Sie!
Speed
Reading
Schneller lesen - mehr verstehen - besser behalten
Schneller lesen so geht´s
Schneller lesen so geht´s
Konzentriertes und schnelles Lesen ist auch das Ergebnis der äußeren Umstände. Schon das schlechte Licht, die falsche Umgebung oder die unbequeme Haltung können die Informationsaufnahme entscheidend beeinflussen.
1. Denken vorm Lesen
nicht gleich draufloslesen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Frage: Was will ich mit der Lektüre erreichen? Überfliegen Sie kurz das Inhaltsverzeichnis. Fragen Sie sich, ob in diesem Buch das enthaltene sein könnte, was Sie wirklich suchen. Prüfen Sie: Muss ich dazu das ganze buch lesen? Reichen nicht auch ausgewählte Kapitel? solche Überlegungen sparen Zeit und machen den Kopf frei für die Lektüre.
2. Störquellen ausschalten
Bewegungen im Leseumfeld stören die Konzentration. Verbannen Sie alles aus Ihrer Umgebung, was sich bewegt: die Uhr mit dem Sekundenzeiger, den animierten Bildschirmschoner. Das Büro mit Aussicht ist genauso ein Konzentrations_Killer wie die Pinnwand über dem Schreibtisch oder die gelben Zettel, die am Bildschirmrand kleben und beim Lesen am PC nerven. Auch Musik im Hintergrund lenkt ab und bremst das Lesetempo. Grafiken, Fotos und große überschriften vor demLesenk kurz anschauen. Auch sie ziehen sonst beim Lesen die Aufmerksamkeit auf sich.
3. Licht annmachen
Je nach Helligkeit benötigt das menschliche Auge zwischen 150 und 400 Millisekunden, um ein Bild, also ein bis vier Wörter, auf die Netzhaut zu bannen. Optimale Helligkeit: rund 1000 Lux, das entspricht dem Tageslicht bei bedecktem Himmel. Brillenträger brauchen mehr Licht, weil die Gläser 20 Prozent Licht schlucken. Der Raum, in dem Sie lesen, sollte nur wenig dunkler sein als der Lesplatz. Reflexartig suchen die Augen immer wieder die Dunkelheit ab, um zu prüfen, ob nicht doch irgendwo Gefahr lauert.
4. Lümmeln ist besser
Wählen Sie eine bequeme Haltung und Position, sonst verkrampft der Körper, die Konzentration lässt nach. Legen Sie sich Papier und Stift für Notizen bereit. Schreiben Sie sich nach der Lektüre jedes Kapitels Schlüsselwörter auf. Durch diesen Spickzetteleffekt behalten Sie mehr vom Inhalt.
Wie Sie sich bestens auf die tägliche Informationsflut vorbereiten
1. Blättern - einfach so
Vergessen Sie das planlose Querlesen. Das hat noch keinem etwas gebracht. Versuchen Sie es stattdessen mit Blättern im Sekundentakt, aber ohne wirklich zu lesen. nehmen Sie als Trainingsgerät ein Buch. Knicken Sie es vorsichtig nach hinten über den Rücken und streichen Sie mit dem Handballen die Seiten dort nach, wo sie gebunden sind. Ein Taschenbuch gehört in beide Hände, der Buchrücken zeigt zu Ihnen. Dann rollen Sie es wie eine Zeitung in beide Richtungen auf.
Legen Sie das Buch nun hin und blättern Sie es so schnell es geht durch. Halten Sie auch dann nicht inne, wenn Sie versehentlich mehrere Seiten auf einmal umgeschlagen haben. Der Konzentrationsverlust ist größer als das Wissen, das Ihnen auf den entgangenen Seiten vermeintlich durch die Lappen gegangen ist. Die Augen fliegen beim Blättern frei über den Text, ohne sich irgendwo festzubeißen. Führen Sie eine Hand von rechts oben nachlinks untenüber jede Doppelseite. Ihre Augen erfassen damit ein Viertel der Textmenge. Machen Sie Pause und versuchen Sie dann, sich ein Bild von dem Text zu machen.
2. Lesen - nur keinen Müll
Schauen Sie sich Bilder und Grafiken zuerst an. Meist können Sie dann auf das Lesen des jeweiligen Kapitels getrost verzichten. Texte erklären meist ohnehin nur die Schaubilder, die sich eigentlich von ganz allein erschließen sollten. Zwei Drittel normaler Texte sind ohnehin Ballast, sogar Lehr- und Fachbücher bestehen in der Regel aus einem Viertel Sprachmüll. Gwöhnen Sie sich deshalb an, zuerst Einleitung und Schluss längerer Texte zu lesen, dann Vorspänne und Zusammenfassungen einzelner Kapitel. Wichtige Anhaltspunkte sind gefettete oder kursiv gedruchte Sätze oder Absätze. Sie liefern häufig das Fazit der jeweiligen Passage. Den Rest können Sie sich schenken.
Überprüfen Sie jedoch kritisch bei jeder Etappe, ob Ihr Leseziel bereits erreicht ist. Fragen Sie sich: Passt der Buchinhalt zu meinem Lesezweck? Und brechen Sie die Lektüre sofort ab, wenn Sie alle nötigen Informationen zusammenhaben, auch wenn Sie erst bis zur Hälfte vorgedrungen sind. Viel schlauer werden Sie nicht mehr werden.
3. Suchen - mit dem Finger
Damit überprüfen Sie, ob ein Text für ein Thema, das Sie interessiert, überhaupt wichtig ist. Lassen Sie einen Stift oder einfach den Zeigefinger Ihrer Schreibhand über den Text wandern und sprechen Sie den gesuchten Begriff lautlos vor sich hin. Finger oder Stift dürfen das Papier nicht berühren. Bei kürzeren Texten reicht es, wenn Sie nur Ihre Augen über den Text wandern lassen, um ein entscheidendes Stichwort zu entdecken.
4. Malen - als Stütze
Filtern Sie nach jedem Kapitel aus dem Gelesenen Schlüsselwörter heraus. Dann malen Sie sich ein Bild vom Text. Diese Technik hilft, den Inhalt besser zu behalten und erspart Ihnen das nochmalige Nachlesen. Bei diesem Mind-Mapping platzieren Sie eine Skizze, die das Hauptthema des jeweiligen Kapitels illustriert in die Mitte einer quer gelegten Din-A4-Seite. Es geht dabei nicht um Schönheit der Darstellung, sondern um eine visuelle Gedächtnisstütze. hauptgedanken gehen von diesem Bildmittelpunkt aus und verzweigen sich in die dazugehörigen Nebengedanken. In jede Zeile steht nur ein Wort. Das fördert die Aossoziationsfähigkeit. Verwenden Sie Zahlen oder Codes, um die Gedanken in die richtige Reihenfolge zu bringen. Versuchen Sie möglichst wenig mit Wörtern zu arbeiten. Kleine Zeichnungen, Farben und Symbole dagegen erleichtern dem Gedächtnis die Arbeit, sie lassen sich einfach besser behalten. Wem das Zeichnen zu mühselig ist, kann sich nach der gleichen Technik auch ein Textbild erstellen, ohne Zeichnungen, nur mit den Schlüsselwörtern und Pfeilen, die diese miteinander verbinden. Haben Sie einzelne Bilder von allen Kapiteln erstellt, fassen Sie diese zu einem einzigen Gemälde zusammen.
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